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Perle  des Neckartals

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Wieder mal war es Zeit

Profil hat es sich vor Jahren zur Aufgabe gemacht das an der Kläranlage stehende Hinweisschild „Hirschhorn“, gestaltet von Karlheinz Schaffarczyk, immer wieder zu reinigen. Es war wieder an der Zeit. Am vergangenen Samstag hat sich eine Gruppe – trotz Regen - auf den Weg gemacht und mit Unterstützung der Feuerwehr Hirschhorn durch Stadtbrandinspektor Marco Albert, an die Arbeit zu gehen. Versorgt mit Leitern, Wasser und Reinigungsmitteln wurde die Anlage wieder auf Hochglanz gebracht.

Zum Dank gab es für die Helfer ein kleines Frühstück an der Bachspitze. (30.04.2022)

Die Perle des Neckartals glänzt wieder

Das Hinweisschild des kürzlich verstorbenen Hirschhorner Künstlers Karl-Heinz Schaffarczyk, das einen Kilometer vor dem Ortseingang Besucher auf unser schönes Städtchen aufmerksam macht und Bewohnern signalisiert, gleich zu Hause zu sein, wurde am Samstag, 6. Mai durch Profil Hirschhorn mit tatkräftiger Unterstützung der Feuerwehr gesäubert.

400 l Wasser und viel Muskelkraft waren nötig, um den Schmutz der vergangenen Jahre zu entfernen. Ohne die Hilfe von Marco Albert, der Leiter und Wasser zur Verfügung stellte, hätte die Aktion nicht stattfinden können. Herzlichen Dank dafür!

Nun glänzt die Perle des Neckartals wieder, worüber sich sicher auch Herr Schaffarczyk sehr gefreut hätte.

Bergfriedhof

Der Hirschhorner Bergfriedhof, Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt, wurde hauptsächlich als Notfriedhof benutzt, wenn die Überfahrt nach Ersheim wegen Hochwassers oder Eisgangs nicht möglich war. Daneben gab es aber auch Familiengräber, die eine bewusste Nutzung belegen.
Bereits seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts entwidmet und von Grabmälern fast restlos leergeräumt, diente der am Westhang des Schlossberges gelegene Friedhof in jüngerer Geschichte für Gedenkfeiern zum Volkstrauertag bei dem 1960 zum Gedenken an Kriegsopfer errichteten Mahnmal. Seit auch diese Nutzung weggefallen ist, wird das „Gelände“ nur noch sauber gehalten.

Wir möchten das ändern. Für uns Hirschhorner und für unsere Gäste, die beim Aufstieg zum Schloss nicht einmal mehr erkennen können, was hier einmal war. Wir sind der Ansicht, dass der Bergfriedhof mehr Pflege verdient hat und wieder zu einem Platz werden sollte, an dem man gerne verweilt und die Ruhe und Aussicht über das Tal genießen kann.

Viele Hirschhorner Bürgerinnen und Bürger haben sich unserer Initiative angeschlossen und bis heute in unzähligen Arbeitsstunden dafür gesorgt, dass gesäubert, gekiest, geschnitten und gepflanzt wurde. Ohne diese freiwilligen Helfer wäre das Projekt nicht möglich, ihnen gilt unser besonderer Dank. 

Diverses

Profil Hirschhorn hat unsere Stadt im Jahr 2019 auf dem Maimarkt präsentiert, den Wanderweg nach Langental neu ausgeschildert sowie als weiteres Highlight die Aufstellung einer weiteren Geopunkt-Tafel am Bergfriedhof unterstützt.


Mitte Juli ging ein lang gehegter Wunsch der Projektgruppe Bergfriedhof in Erfüllung: Mitarbeiter des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald montierten eine Informationstafel im Eingangsbereich des Bergfriedhofs. Durch diese Geopunkt-Tafeln (Hirschhorns bisher einzige steht an der Alten Schneidmühle) sollen allgemeinverständlich landschaftliche, erdgeschichtliche und kulturhistorische Besonderheiten in den Kommunen des Geo-Naturpark-Gebiets dargestellt werden, da viele Spuren beim ersten Hinsehen nicht mehr erkennbar sind.

Bildmaterial und Text wurden von unserem Stadthistoriker Dr. Ulrich Spiegelberg zur Verfügung gestellt. Die Finanzierung erfolgte zu 50% durch den Geo-Naturpark, die restlichen 50% konnten durch Spenden gewonnen werden. 300 Euro gab es aus dem Erlös der Schloßstraßenfeste und 150 Euro spendete die Hirschhorner Theaterwerkstatt nach dem Erfolg ihres Stückes „Natur Pur“. Ein großes Dankeschön an alle Spender.

Übrigens: ein Besuch auf dem Bergfriedhof lohnt sich nicht nur zur Rosenblüte.


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